



- Windows 10 / 11
- Windows Server 2016 / Windows Server 2019 / Windows Server 2022
- Architektur x64
- min. 2 GB Arbeitsspeicher
- 100 MB Festplattenspeicher
- Microsoft .NET
Framework 4.6
DML-Manager
Bei dem „Definitive Media Library – Manager” handelt es sich um eine Software, welche wiederum zur Verwaltung von Software eingesetzt wird.
Das Produkt ermöglicht das Speichern einer Software an einem zentralen Ort namens „Definitive Software Library“ nach ITIL V2 und „Definitive Medien Library“ nach ITIL V3. Die jeweilig zu verwaltende Software wird in Berücksichtigung von Hersteller, Produktversion usw. auf der DML abgelegt. „Definitive Media Library – Manager” ermöglicht dabei eine größtmögliche Standardisierung bei der Speicherung der Software. Zusätzlich kann Software auf Basis eines Software-Katalogs kategorisiert werden. Hierbei wird stark auf das Software-Schichten-Model gesetzt, in welchem jede Software einer passenden Gruppe oder sogenannten Schicht zugewiesen wird. In den Schichten werden dann z.B. Reaktionszeiten, SLAs oder Services zugeordnet. *1 Zusätzlich können Konzepte wie „Application is a Service“ umgesetzt werden.*1 Solche Konzepte sind besonders wichtig in Organisationen, welche auf Basis von „Profitcentern“ strukturiert sind.
Das Produkt ermöglicht das Speichern einer Software an einem zentralen Ort namens „Definitive Software Library“ nach ITIL V2 und „Definitive Medien Library“ nach ITIL V3. Die jeweilig zu verwaltende Software wird in Berücksichtigung von Hersteller, Produktversion usw. auf der DML abgelegt. „Definitive Media Library – Manager” ermöglicht dabei eine größtmögliche Standardisierung bei der Speicherung der Software. Zusätzlich kann Software auf Basis eines Software-Katalogs kategorisiert werden. Hierbei wird stark auf das Software-Schichten-Model gesetzt, in welchem jede Software einer passenden Gruppe oder sogenannten Schicht zugewiesen wird. In den Schichten werden dann z.B. Reaktionszeiten, SLAs oder Services zugeordnet. *1 Zusätzlich können Konzepte wie „Application is a Service“ umgesetzt werden.*1 Solche Konzepte sind besonders wichtig in Organisationen, welche auf Basis von „Profitcentern“ strukturiert sind.
*1 für diese Funktion wird Symantec Management Console ab Version 7.6 (Altiris Notification Server) mit der Asset Management Suite benötigt
Der „Definitive Media Library – Manager” verfügt über einen Webservice basierten Connector zur Symantec Management Console (Altiris Notification Server) ab Version 7.5. Mit diesem ist es möglich, die Software aus der DML direkt in die Symantec Software Delivery (Altiris – Software Delivery) zu importieren. Dadurch ermöglicht der Connector in kürzester Zeit die Bereitstellung eine Software zur Verteilung.



Vergleich für 20 Software Pakete „Manuell Import / DML – Manager“

